lebenserhaltende Maßnahmen (Stichwort)
(4 Beiträge zum Stichwort "lebenserhaltende Maßnahmen")
Lebenserhaltende Maßnahmen sind medizinische Eingriffe zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen. Im Sozialrecht und Betreuungsrecht spielt ihre Begrenzung bei Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht eine Rolle.
👇 Das Stichwort „lebenserhaltende Maßnahmen“ erläutere ich in den folgenden Beiträgen:
Patientenverfügung – fehlende Kostentragung für ärztliche Beratung... eine ärztliche Beratung zur Erstellung einer Patientenverfügung ist wünschenswert | ... in einem Gesetzesentwurf war dazu eine Kostenregelung enthalten ...
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Beginn und Abbruch lebenserhaltender MaßnahmenBeginn & Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen: maßgeblich ist der Patientenwille. Was gilt ohne Patientenverfügung, wann ist eine gerichtliche Genehmigung nötig? Mit Beispielen (Beatmung, PEG)
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Patientenverfügung: Wie konkret müssen Krankheiten und Behandlungssituationen benannt werden?Wann ist eine Patientenverfügung wirksam? Der BGH fordert konkrete Angaben zu Krankheiten und Behandlungssituationen – allgemeine Formulierungen wie „keine lebenserhaltenden Maßnahmen“ reichen nicht aus.
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Patientenverfügung: typische Probleme, Patientenwille & VorsorgevollmachtWas eine Patientenverfügung leisten muss, wie der Patientenwille durchgesetzt wird, warum der „natürliche Wille“ unbeachtlich sein kann und wie Vorsorgevollmacht & Gerichtsgenehmigung zusammenspielen – kompakt erklärt mit Praxis-Hinweisen.
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